Wie kann ich mein Nervensystem mit meiner Atmung regulieren?

Inhaltsverzeichnis

Mitwirkende Autoren
Dmitrij Achelrod PhD

Wir atmen etwa zwanzigtausend Mal am Tag, meist ohne es zu bemerken. Aber sobald wir uns dieser einfachen Handlung bewusst werden, verändert sich etwas. Der Atem wird zu einer Brücke zwischen Geist und Körper, zwischen dem, was wir denken, und dem, was wir fühlen. Es ist eine Sprache, die unser Nervensystem sofort versteht.

In unseren vorherigen Artikeln haben wir untersucht, wie die Das Nervensystem funktioniert, und wie Meditation und Natur hilft uns, das Gleichgewicht zu finden. Atemübungen sind eine weitere Möglichkeit, dies zu erreichen, für die man nichts weiter als ein paar Momente der Achtsamkeit benötigt. Ein paar bewusste Atemzüge können Verspannungen lösen, den Kopf frei machen und uns daran erinnern, dass Ruhe bereits in greifbarer Nähe ist, nämlich in dem Moment zwischen dem Ein- und Ausatmen.

Atmen Sie also beim Weiterlesen langsam ein. Atmen Sie sanft aus. Spüren Sie, wie diese kleine Handlung bereits etwas in Ihnen verändert.

Die Wissenschaft hinter der Atmung und dem Nervensystem

Sie haben wahrscheinlich schon bemerkt, wie sich Ihre Atmung mit Ihren Emotionen verändert. Wenn Sie gestresst sind oder sich beeilen müssen, wird sie kurz und flach. Wenn Sie schließlich erleichtert ausatmen, diesen tiefen Seufzer nach Abschluss einer wichtigen Aufgabe, entspannt sich Ihr ganzer Körper. 

Unser Atem ist eine der direktesten Möglichkeiten, unseren Körper zu beeinflussen. autonomes Nervensystem [1], [2] – der Teil, der im Hintergrund läuft und Dinge wie Herzfrequenz, Verdauung und Blutdruck reguliert, wie wir im ersten Blog dieser Reihe gelernt haben. 

Eine Schlüsselrolle spielt hier die Vagusnerv, ein langer, wandernder Nerv, der Ihr Gehirn mit den wichtigsten Organen Ihres Körpers verbindet. Wenn Sie Ihre Atmung verlangsamen und insbesondere wenn Sie Ihre Ausatmung verlängern, senden Sie über diesen Nerv ein Signal, das besagt: “Jetzt ist es sicher.” Ihre Herzfrequenz verlangsamt sich, Ihre Muskeln lösen sich von ihrer Anspannung und Ihr Geist beginnt sich zu beruhigen. [3], [4], [5], [6].

Mit anderen Worten: Ihr Atem ist Ihr eingebautes Regulierungsinstrument. Immer verfügbar, völlig kostenlos und äußerst wirkungsvoll, wenn Sie daran denken, es zu nutzen.

Ihre Atemmuster erkennen

Bevor wir versuchen, unsere Atmung zu verändern, ist es hilfreich, sie zunächst einmal bewusst wahrzunehmen. Nehmen Sie sich jetzt einen Moment Zeit, bevor Sie weiterlesen, und beobachten Sie einfach.

Wie atmest du? Ist Ihr Einatmen kurz oder tief? Spürst du die Bewegung eher in deiner Brust oder in deinem Bauch? Atmen Sie überhaupt vollständig aus?

Unser Atem spiegelt unseren inneren Zustand wider. Wenn wir ängstlich sind, wird er flach und schnell, oft hoch in der Brust. Wenn wir ruhig oder konzentriert sind, verlangsamt er sich auf natürliche Weise und wird tiefer. Allein schon das Wahrnehmen dieser Beziehung beginnt, unsere Handlungsfähigkeit wiederherzustellen. Es erinnert uns daran, dass unser Zustand fließend ist und wir Einfluss darauf haben.

Vielleicht fallen Ihnen auch bestimmte “Signaturen” in Ihrem Tagesrhythmus auf. Vielleicht wird Ihr Atem während Arbeitsgesprächen flacher. Vielleicht wird er wieder tiefer, wenn Sie nach draußen gehen oder mit jemandem sprechen, dem Sie vertrauen. Diese kleinen Beobachtungen sind sehr aussagekräftig: Es handelt sich um Daten Ihres Körpers.

Regulierung beginnt mit Bewusstsein. Wenn Sie also das nächste Mal merken, dass Sie den Atem anhalten oder seufzen, halten Sie einen Moment inne. Das ist Ihr Nervensystem, das sich meldet. Und das Schöne daran ist, dass Sie ihm antworten können, mit jedem Atemzug.

Einfache Atemtechniken zur Regulierung im Alltag

Sie brauchen keine spezielle Meditationsecke und müssen auch nicht lange üben, um von bewusster Atmung zu profitieren. Die effektivsten Hilfsmittel sind oft die einfachsten: kurze, bewusste Atemzüge, die Sie genau dort treffen, wo Sie gerade sind: in Ihrem Wohnzimmer, an Ihrem Schreibtisch oder bei einem Spaziergang im Freien.

Im Folgenden finden Sie einige Techniken, mit denen Sie beginnen können. Jede davon wurde hinsichtlich ihrer Wirkung auf das Nervensystem und das emotionale Gleichgewicht untersucht. Lassen Sie uns Ihren Körper zurück in Sicherheit und Präsenz führen:

Schnell-Reset

Wenn Sie sich überfordert oder ängstlich fühlen, probieren Sie dieses einfache, aber wirkungsvolle Muster aus:

  • Atmen Sie zweimal durch die Nase ein: einmal tief, gefolgt von einem kürzeren Nachatmen, dann atmen Sie langsam durch den Mund aus. Wiederholen Sie dies 2–3 Mal.
  • Verwenden Sie es, wenn: Sie spüren, wie sich Druck aufbaut, beim Wechsel zwischen verschiedenen Aufgaben oder vor dem Schlafengehen.

Dieses Muster tritt ganz natürlich auf, wenn wir weinen oder Anspannung loslassen. Es handelt sich dabei um einen körpereigenen Mechanismus, um Kohlendioxid auszuscheiden und das System zu beruhigen. Forschungen zeigen, dass einige Runden physiologisches Seufzen innerhalb weniger Minuten die physiologische Erregung und den empfundenen Stress reduzieren können. [7], [8], [9].

Kastenatmung

Dies ist eine der einfachsten Methoden, um wieder konzentriert und präsent zu werden:

  • 4 Sekunden lang einatmen, 4 Sekunden lang anhalten, 4 Sekunden lang ausatmen, 4 Sekunden lang anhalten. 1–2 Minuten lang wiederholen.
  • Verwenden Sie es, wenn: Sie müssen sich vor einem Gespräch, während Sie warten oder wenn Sie sich unkonzentriert fühlen, erden.

Box-Atmung (auch “quadratische Atmung” genannt) wird aufgrund ihrer stabilisierenden Wirkung auf das Nervensystem in der Achtsamkeitspraxis, Therapie und sogar im taktischen Training eingesetzt.  [7], [8], [9]. Es gleicht den Sauerstoff- und Kohlendioxidgehalt aus und aktiviert gleichzeitig das parasympathische Nervensystem, wodurch Herz und Geist in einen gleichmäßigen Rhythmus kommen. [10].

Verlängerte Ausatmung

Wenn Ihre Gedanken rasen, verlängern Sie Ihre Ausatmung.

  • Atmen Sie 4 Sekunden lang ein und 6–8 Sekunden lang aus.
  • Verwenden Sie es, wenn: Entspannen Sie sich abends nach intensiver Arbeit oder wann immer Ihr Körper Spannung abbauen muss.

Atmen Sie ruhig und sanft, ohne Kraftanstrengung. Das verlängerte Ausatmen stimuliert direkt den Vagusnerv und erhöht die Herzfrequenzvariabilität (HRV), ein Indikator für Ruhe und Belastbarkeit. [8]. Diese Art der Atmung verschiebt das Gleichgewicht in Richtung des parasympathischen Systems und hilft Ihnen, sich zu entspannen, klar zu denken und besser zu schlafen. [11].

Kohärentes Atmen

Dies ist eine der sanftesten und zugleich transformativsten Techniken:

  • Atmen Sie 5–6 Sekunden lang ein und 5–6 Sekunden lang aus.
  • Verwenden Sie es, wenn: Sie möchten ruhig und konzentriert bleiben: vor einem Meeting, während eines Spaziergangs oder zu Beginn Ihres Tages.

Das sind etwa 5 Atemzüge pro Minute, ein Tempo, das nachweislich Herz, Lunge und Gehirn synchronisiert.

Kohärentes Atmen bringt das Nervensystem in Einklang und fördert die emotionale Stabilität. [10], [11].

4-7-8-Atmung: Das Werkzeug für tiefere Entspannung

  • Atmen Sie ruhig durch die Nase ein und zählen Sie dabei bis 4.
  • Halten Sie den Atem an und zählen Sie bis 7.
  • Atmen Sie vollständig durch den Mund aus und machen Sie dabei ein zischendes Geräusch, während Sie bis 8.
  • 3–4 Mal wiederholen.
  • Verwenden Sie es, wenn: Sie versuchen einzuschlafen, brauchen maximale Entspannung oder möchten in einem intensiven Moment Heißhunger/Stress reduzieren.

Das verlängerte Anhalten des Atems und das noch längere Ausatmen maximieren die Aktivierung des parasympathischen Nervensystems und machen diese Technik zu einer der wirkungsvollsten “Aus-Schalter”-Techniken. [9].

Sanftes Atembewusstsein: Zurück zur Präsenz

Nicht alle Atemübungen erfordern Zählen oder Struktur. Manchmal ist es am wirkungsvollsten, einfach nur den Atem wahrzunehmen, ohne ihn zu verändern. [9], [12].

  • Schließen Sie für einen Moment die Augen. Spüren Sie, wie die Luft durch Ihre Nase strömt, wie sich Ihre Brust sanft hebt und wie Sie beim Ausatmen loslassen. Lassen Sie Ihren Atem ganz natürlich fließen. Wenn sich Ihr Bewusstsein vertieft, wird der Atem oft von selbst ruhiger – eine stille Erinnerung daran, dass Regulierung nicht immer aktives Handeln erfordert, sondern manchmal einfach nur Zulassen ist.
  • Verwenden Sie es, wenn: Sie möchten wieder eine Verbindung zu Ihrem Körper herstellen, insbesondere in Momenten der Taubheit oder Entfremdung.

Jede dieser Techniken ist ein Weg zurück zum Gleichgewicht: kleine, bewusste Pausen, die Ihrem Körper zeigen, dass es okay ist, mal einen Gang runterzuschalten. Sie können sie überall und jederzeit üben. Mit der Zeit wirst du vielleicht merken, dass dein Atem zu einem Begleiter wird, einem stillen Wegweiser, der dir hilft, mit einem ruhigeren Rhythmus durchs Leben zu gehen.

Atemarbeit in den Alltag integrieren

Das Schöne an der Atemarbeit ist ihre Einfachheit: Sie erfordert weder zusätzliche Zeit noch eine Yogamatte oder einen ruhigen Raum. Sie erfordert lediglich Achtsamkeit. Sobald Sie beginnen, Ihren Atem wahrzunehmen, werden Sie erkennen, wie viele natürliche Pausen Ihnen im Laufe des Tages die Möglichkeit bieten, sich wieder zu verbinden.

Sie können klein anfangen:

  • Am Morgen, Atmen Sie dreimal langsam ein und aus, bevor Sie Ihr Handy überprüfen – eine Art, sich selbst zu begrüßen, bevor die Welt hereinbricht.
  • Während der Arbeit, Machen Sie zwischen den Aufgaben eine Pause und atmen Sie einmal tief ein und aus. Das ist Ihr Reset-Knopf.
  • Vor den Mahlzeiten, Atme einmal bewusst ein, um vom “Tun” zum “Empfangen” überzugehen.”
  • Wenn Sie gehen, Synchronisieren Sie Ihre Schritte mit Ihrer Atmung, und schon wird ein gewöhnlicher Moment zu einer bewegenden Meditation.

Beständigkeit ist wirkungsvoller als Dauer. Ein paar bewusste Atemzüge, die Sie in Ihren Alltag einbauen, können Ihrem Nervensystem mehr helfen als gelegentliche lange Sitzungen. Mit der Zeit beginnt Ihr Körper sich daran zu erinnern, wie sich Ruhe anfühlt, und findet leichter dorthin zurück.

Dein Atem kann dein Kompass sein, der dich zu Präsenz, Ausgeglichenheit und einer bewussteren Art des Seins in der Welt führt. [11], [13].

Bewusstes Atmen
“Und jedes Mal, wenn du zu deinem Atem zurückkehrst, kehrst du nach Hause zurück.”

Abschließende Reflexion: Zurückkehren zum Atem

Inmitten von Lärm, Geschwindigkeit und ständiger Geschäftigkeit bietet der Atem eine Rückkehr zum Wesentlichen: Jedes Einatmen lädt dich ein, das Leben so anzunehmen, wie es ist, jedes Ausatmen lehrt dich, loszulassen.

Wenn Sie beginnen, auf Ihren Atem zu achten, beginnen Sie, auf Ihren Körper zu achten, und von dort aus auf sich selbst. Wenn Sie diesen Text zu Ende gelesen haben, halten Sie inne. Spüren Sie das Heben und Senken in Ihrem Inneren. Nehmen Sie den sanften Rhythmus wahr, der Sie vom ersten Moment an bis zu diesem Augenblick begleitet hat. Das ist die Weisheit Ihres Körpers: beständig, geduldig, lebendig.

Und jedes Mal, wenn du zu deinem Atem zurückkehrst, kehrst du nach Hause zurück.

Bibliographie

 

[1] A. Uryga et al., ‘Der Einfluss kontrollierter Atmung auf die Modulation des autonomen Nervensystems: Analyse unter Verwendung von phasengerechter Signalmittelung, Entropie und Herzfrequenzvariabilität’, Physiol. Meas., Band 45, Nr. 9, S. 095004, Sept. 2024, doi: 10.1088/1361-6579/ad7778. 

[2] M. Pardo-Rodriguez, E. Bojorges-Valdez, O. Arias-Carrion und O. Yanez-Suarez, ‘Bewusstes Atmen verbessert die bidirektionale kortikale-autonome Modulation: Dynamik der EEG-Bandleistung und Herzfrequenzvariabilität’, Front. Syst. Neurosci., Band 19, Sept. 2025, doi: 10.3389/fnsys.2025.1650475. 

[3] ‘Vergleich der Auswirkungen einer verlängerten Ausatmungs- und Einatmungszeit mit stimmungsaufhellenden und sportlichen Aktivitäten auf den Vagustonus, geschätzt anhand der Herzfrequenzvariabilität –’. Zugriff: 07.10.2025. [Online]. Verfügbar unter: https://www.authorea.com/users/617825/articles/643076-comparison-of-the-effect-of-increased-exhalation-to-inhalation-time-with-mood-enhancing-and-exercise-activities-on-vagal-tone-estimated-from-heart-rate-variability?commit=c89d3febb190ece7ae67abb245ce7784dcb8f685 

[4] Universität von Kalifornien und D. Chopra, ‘A Prospective on Vagal Tone via Auricular Stimulation and Deep Breathing’ (Eine prospektive Studie zum Vagustonus durch Ohrstimulation und tiefes Atmen), J. Altern. Complement. Integr. Med., Band 10, Nr. 1, S. 1–12, Januar 2024, doi: 10.24966/ACIM-7562/100447. 

[5] S. Breit, A. Kupferberg, G. Rogler und G. Hasler, ‘Der Vagusnerv als Modulator der Gehirn-Darm-Achse bei psychiatrischen und entzündlichen Erkrankungen’, Front. Psychiatry, Band 9, März 2018, doi: 10.3389/fpsyt.2018.00044. 

[6] ‘Der Vagusnerv: Ein Eckpfeiler für psychische Gesundheit und Leistungsoptimierung im Freizeit- und Spitzensport[v1] | Preprints.org’. Zugriff: 07. Oktober 2025. [Online]. Verfügbar: https://www.preprints.org/manuscript/202506.0218/v1 

[7] ‘Atemtechniken für Gesundheit, Konzentration und Stressbewältigung’. Zugriff: 07. Oktober 2025. [Online]. Verfügbar unter: https://www.hubermanlab.com/newsletter/breathwork-protocols-for-health-focus-stress 

[8] M. Y. Balban et al., ‘Kurze strukturierte Atemübungen verbessern die Stimmung und reduzieren die physiologische Erregung’, Cell Rep. Med., Band 4, Nr. 1, Januar 2023, doi: 10.1016/j.xcrm.2022.100895. 

[9] L. Myerholtz, ‘Take a Deep Breath’, Fam. Med., Band 55, Nr. 4, S. 284–285, doi: 10.22454/FamMed.2023.731271. 

[10] D. J. Noble und S. Hochman, ‘Hypothese: Pulmonale afferente Aktivitätsmuster während langsamer, tiefer Atmung tragen zur neuronalen Induktion physiologischer Entspannung bei’, Front. Physiol., Band 10, S. 1176, 2019, doi: 10.3389/fphys.2019.01176. 

[11] R. P. Brown und P. L. Gerbarg, Die heilende Kraft des Atems: Einfache Techniken, um Stress und Ängste abzubauen, die Konzentration zu steigern und Ihre Emotionen ins Gleichgewicht zu bringen. in Die heilende Kraft des Atems: Einfache Techniken, um Stress und Ängste abzubauen, die Konzentration zu steigern und Ihre Emotionen ins Gleichgewicht zu bringen. Boston, MA, USA: Shambhala Publications, 2012, S. 168. 

[12] J. Kabat-Zinn, Leben in der Katastrophe: Mit der Weisheit Ihres Körpers und Geistes Stress, Schmerz und Krankheit begegnen, 15. Jubiläumsausgabe in Leben in der Katastrophe: Mit der Weisheit Ihres Körpers und Geistes Stress, Schmerz und Krankheit begegnen, 15. Jubiläumsausgabe. New York, NY, USA: Delta Trade Paperback/Bantam Dell, 2005, S. xxxiii, 471. 

[13] D. H. Heck et al., ‘Breathing as a Fundamental Rhythm of Brain Function’ (Atmung als grundlegender Rhythmus der Gehirnfunktion), Front. Neural Circuits, Band 10, S. 115, Januar 2017, doi: 10.3389/fncir.2016.00115.

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Patrick Liebl,

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