Dein Gehirn auf Psychedelika: Eine Einführung in die Neurowissenschaft von Psilocybin & Co.

Inhaltsverzeichnis

Was passiert im Gehirn unter dem Einfluss von Psychedelika, wie LSD, Psilocybin und DMT?

Psychedelika haben einen tiefgreifenden Einfluss auf das menschliche Bewusstsein. In diesem Artikel beleuchten wir die neurobiologischen Grundlagen dieser bewusstseinsverändernden Substanzen aus wissenschaftlicher Sicht. Wir beleuchten die neuesten Forschungsergebnisse und die wichtigsten Erkenntnisse darüber, wie diese Drogen auf das Gehirn wirken. Dabei werden wir uns vor allem auf die am häufigsten verwendeten und am besten erforschten Psychedelika konzentrieren, die so genannten "serotonergen Psychedelika": Lysergsäurediethylamid (LSD), Psilocybin und N,N-Dimethyltryptamin (DMT). Betritt die Welt der Neurotransmitter und des "anarchischen Gehirns".

Die Neurotransmitter-Verbindung

Die Struktur eines psychedelisch aktivierten 5-H2A-Serotoninrezeptors.

Die Struktur eines psychedelisch aktivierten 5-H2A-Serotoninrezeptors.1 

Serotonin kommt in unserem Gehirn vor, da es ein Neurotransmitter ist. Es steuert die Stimmung, die Wahrnehmung, das Lernen, das Gedächtnis und verschiedene physiologische Prozesse wie die Vasokonstriktion (die Verengung der Blutgefäße durch das Zusammenziehen der kleinen Muskeln in den Gefäßwänden). 

Eine Reihe von Forschern ist sich einig, dass die Aktivierung des 5-HT2A-Rezeptors für die meisten psychoaktiven Wirkungen der serotonergen Psychedelika notwendig ist.2 Psychedelische Substanzen aktivieren diese Rezeptoren durch mimischedie Wirkung von Serotonin, um die psychoaktiven Effekte zu erzeugen.3 Aus diesem Grund werden Psychedelika als (partielle) Agonisten an diesem spezifischen Rezeptor im Gehirn bezeichnet. Wie du unten sehen kannst, sind einige dieser Verbindungen dem Serotonin chemisch gesehen sehr ähnlich.

Bildquelle2

Woher wissen wir, was im Gehirn passiert?

Dank großer Fortschritte bei den bildgebenden Verfahren des Gehirns wie der Elektroenzephalografie (EEG), der Magnetenzephalografie (MEG) und der funktionellen Magnetresonanztomografie (fMRT) wissen wir inzwischen, wie Psychedelika wirken und unser Verhalten verändern. Diese Methoden haben unschätzbare Einblicke in die komplizierten Wechselwirkungen zwischen Gehirnaktivität und Verhalten als Reaktion auf psychedelische Substanzen ermöglicht. Im Folgenden findest du einen Überblick darüber, wie sich der Einsatz dieser Techniken im Laufe der Zeit entwickelt hat. Aus der Grafik geht hervor, dass die fMRT seit 2010 vor allem für Psilocybin und LSD eingesetzt wird.

 

Entwicklung der Neuroimaging-Techniken 

Quelle: Psychedelika und fNIRS-Neuroimaging: Erkundung neuer Möglichkeiten. 4

Prof. Karl Friston ist ein Pionier auf dem Gebiet der fMRT und der am häufigsten zitierte Neurowissenschaftler der Geschichte. Prof. Friston und seine Kollegen haben eine Theorie aufgestellt, die die Funktionsweise von Psychedelika im Gehirn erklärt. Seine Theorie mit dem Titel "REBUS and the Anarchic Brain: Toward a Unified Model of the Brain Action of Psychedelics" (REBUS und das anarchische Gehirn: Auf dem Weg zu einem einheitlichen Modell der Gehirnwirkung von Psychedelika) ist ein faszinierender Vorstoß in dieses Forschungsgebiet. Wir werden später auf das REBUS-Modell zu sprechen kommen.5

Verflechtungen in Gehirnregionen

 

Bildquelle6

Oben siehst du eine faszinierende Darstellung des menschlichen Gehirns unter dem Einfluss von Psychedelika. Diese vereinfachte Darstellung der Interkonnektivität des Gehirns unter Placebo und unter Psilocybin unterstützt die Idee, dass Psilocybin die normale Organisation des Gehirns durch das Entstehen starker, topologisch weitreichender funktionaler Verbindungen stört, die im Normalzustand nicht vorhanden sind.6

Psychedelika ermöglichen also eine deutlich erhöhte Konnektivität zwischen verschiedenen Teilen des Gehirns, was eine tiefgehende Erkundung verschiedener Geisteszustände ermöglicht.

Diese erhöhte Konnektivität bestimmter Gehirnregionen könnte darauf hindeuten, dass sich das Gehirn in einem überladenen Zustand befindet. Einige Studien deuten jedoch darauf hin, dass unter dem Einfluss von Psychedelika die Aktivität des Gehirns, gemessen am Blutfluss, deutlich reduziert ist. Diese rätselhafte Erkenntnis steht im Widerspruch zum REBUS-Modell zum Verständnis der psychedelischen Erfahrung.7

Default Mode Network (DMN) - die "Exekutive"

Wenn wir über verringerte Aktivität im Gehirn sprechen, kommen wir auf das Default Mode Network (DMN) zu sprechen. Es ist ein Netzwerk aus miteinander verbundenen Gehirnregionen, das am aktivsten ist, wenn du dich auf dich selbst konzentrierst und mit dir selbst beschäftigt bist. Wenn du träumst, über dich selbst nachdenkst und über deine Vergangenheit oder Zukunft nachdenkst, wendest du dich an das DMN. Das DMN ist ein bedeutendes Netzwerk im Gehirn, denn die mit ihm verbundenen Regionen verbrauchen den meisten Blutfluss8 und Energie9 im Gehirn.

Dieses Netzwerk ist entscheidend für unser Selbstverständnis. Einige deiner grundlegenden Überzeugungen über dich selbst sind im DMN verankert. Es ist der Architekt unseres persönlichen Narrativs und unserer Identität. Es formt die Grenze zwischen "Selbst" und "Anderen" und hält unser selbstbezogenes Denken aufrecht. Außerdem spielt das DMN eine Rolle dabei, wie wir unsere Bedeutung und unseren Wert in der Welt einschätzen und wahrnehmen. Es ist also auch unser persönlicher Cheerleader. Es ist an der selbstbezogenen emotionalen Verarbeitung beteiligt, die unsere Überlegungen zu individuellen Leistungen, zu unserem Status im Vergleich zu anderen und zu unserem allgemeinen Selbstwertgefühl umfasst. Manche Leute bezeichnen es sogar als den "CEO" oder die "Führungskraft" unseres Gehirns.

Das DMN ist ein System, das bei Major Depression großes Forschungsinteresse auf sich gezogen hat. Die Forschung zeigt, dass Menschen, die unter Depressionen leiden, ein aktiveres DMN haben. Das DMN wird mit der Entstehung selbstbezogener Gedanken, negativem Grübeln und depressiven Symptomen in Verbindung gebracht.10

Was Psychedelika angeht, haben Studien gezeigt, dass Substanzen wie LSD, Psilocybin und DMT die typische Funktionsweise des DMN stören können. Sie schalten seine Aktivität ab. Wie wir in dem Artikel "Ein Blick in den psychedelischen Geist"Wenn du unter dem Einfluss eines Psychedelikums stehst, dreht sich ein Knopf nach unten. Dieser Knopf kann durch das DMN dargestellt werden. Wenn er sich nach unten dreht, führt das zu Erfahrungen der Ich-Auflösung, bei denen die Grenze zwischen "Selbst" und "Anderem" zu verschwinden beginnt. Wie wir in dem Artikel "Artikel über schlechte Reisen"Wenn wir bereit sind, während der Erfahrung loszulassen, vielleicht von unseren Selbstbildern, die im DMN verankert sind, ist das der Schlüssel, um eine deutlich unangenehme Erfahrung zu vermeiden.

Die Verringerung der Selbstherrlichkeit und der Selbstfokussierung könnte erklären, warum viele Konsumenten während psychedelischer Erfahrungen von einem Gefühl der Einheit und Verbundenheit mit der Welt um sie herum berichten. Ausdrücke wie "den Schleier lüften" und "die Türen der Wahrnehmung öffnen" für eine größere Erfahrung machen in diesem Zusammenhang mehr Sinn.

Interessanterweise haben Studien herausgefunden, dass bei der Meditation, insbesondere bei erfahrenen Meditierenden, auch die Aktivität des DMN deutlich reduziert wird11 - eine Parallele zur psychedelischen Erfahrung, die von Forschern erforscht wird.12

Das psychedelische Nachglühen: Kurz- und langfristige Veränderungen im Gehirn

Das Phänomen des "Nachglühens" nach dem Konsum psychedelischer Substanzen, das sich durch ein anhaltendes Gefühl der Klarheit, eine emotionale Steigerung und eine lebhafte Wahrnehmung auszeichnet, hat jetzt eine faszinierende Erklärung gefunden, die in den Neurowissenschaften wurzelt. 

Laut einer Studie von Forschern der Johns Hopkins Medicine können psychedelische Substanzen möglicherweise "kritische Perioden" im Gehirn wieder öffnen13Dies sind Phasen, in denen das Gehirn eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Umweltsignalen zeigt und dadurch seine Entwicklung beeinflusst. Man geht davon aus, dass die kritische Periode in der Kindheit und Jugend am höchsten ist und sich mit dem Erreichen des Erwachsenenalters immer weiter verengt. Bemerkenswerterweise können diese kritischen Perioden je nach dem konsumierten Psychedelikum mit nur einer einzigen Dosis zwischen zwei Tagen und vier Wochen geöffnet und offen gehalten werden13. 

Die Dauer der Wiedereröffnung der kritischen Periode korrelierte mit der Dauer der subjektiven Wirkungen der einzelnen Drogen. 13

Frühere Forschungen haben gezeigt, dass kritische Perioden eine entscheidende Rolle bei verschiedenen Funktionen wie dem Spracherwerb beim Menschen spielen14Vögel lernen zu singen15Wiedererlernen der motorischen Fähigkeiten nach einem Schlaganfall16oder die Etablierung der Augendominanz17. In diesen kritischen Phasen, so erklärt Dr. Gül Dölen, außerordentliche Professorin für Neurowissenschaften am Johns Hopkins, ist das Gehirn am offensten für neues Lernen, eine Empfänglichkeit, die mit der Zeit abnimmt.

 

Neuroplastizität schafft ein "Fenster der Möglichkeiten"

Ähnlich wie in der kritischen Phase spielt die Neuroplastizität eine Schlüsselrolle für das Nachglühen und die Möglichkeit der Transformation nach einer psychedelischen Erfahrung. Neuroplastizität bezieht sich auf die Fähigkeit des Gehirns, sich neu zu organisieren und seine physische Struktur und funktionelle Organisation als Reaktion auf Umweltanforderungen, Lernen und Erfahrungen zu verändern. Kinder haben ein höheres Maß an Neuroplastizität als Erwachsene und daher eine bessere Fähigkeit zu lernen und sich zu entwickeln. Es wurde festgestellt, dass psychedelische Substanzen wie LSD und Psilocybin strukturelle Neuroplastizitätsprozesse auf molekularer und zellulärer Ebene stimulieren.18 Studien zeigen, dass eine einzige Dosis dieser Substanzen die Neuroplastizität akut stimulieren kann, mit langfristigen Auswirkungen nach einer einzigen Dosis.18

Die Neuroplastizität und die kritische Periode zeigen, dass Psychedelika ein "Fenster der Gelegenheit" für Transformation schaffen. Die Forschung hat gezeigt, dass sich das Wohlbefinden und die Lebensqualität nach dem Konsum von Psychedelika langfristig verbessern, vor allem bei gesunden Menschen, die spirituell aktiv sind oder sich am Ende ihres Lebens in Not befinden.19 Studien zu Psilocybin und LSD haben eine dauerhafte Verbesserung des Wohlbefindens ergeben. Eine bedeutende Studie von Griffiths et al. (2006) ergab, dass bei gesunden Menschen zwei Monate nach einer Psilocybin-Sitzung 79% der Teilnehmer über eine mäßige (50%) bis sehr starke (29%) Steigerung ihres Wohlbefindens oder ihrer Lebenszufriedenheit berichteten. Außerdem schien diese positive Wirkung anzuhalten: 64% der Teilnehmer/innen berichteten nach 14 Monaten über die gleiche Verbesserung.19  Wenn sie in der richtigen Umgebung und unter Anleitung eingesetzt werden und mit gezielter Vorbereitung und Integrationsarbeit kombiniert werden, bleiben die Vorteile einer psychedelischen Erfahrung wahrscheinlich über die akute Nachglühphase hinaus bestehen. 

Ein neurowissenschaftliches Verständnis der psychedelischen Erfahrung

Unterschiedliche Kulturen haben über Zeit und Raum hinweg ihr Verständnis von psychedelischen Erfahrungen entwickelt, über die antike Nutzung dieser Bewusstseinstechnologien lernen. Im Westen, im Jahr 2023, wird das REBUS-Modell (RElax Beliefs Under pSychedelika) und das Konzept des "anarchischen Gehirns" sind die führende Theorie zum Verständnis psychedelischer Erfahrungen. 

Das von Carhart-Harris und K. J. Friston vorgeschlagene REBUS-Modell geht davon aus, dass Psychedelika die fest verankerten Annahmen, Überzeugungen oder "Priors" des Gehirns lockern, d. h. die besten Schätzungen oder Vorhersagen unseres Gehirns über die Welt, die auf früheren Erfahrungen basieren. Wie du zum Beispiel glaubst, dass ein Fremder reagiert, wenn du ihm ein Kompliment machst, hängt stark von deinen früheren Erfahrungen ab, die du wahrscheinlich in deiner Kindheit gemacht hast, als du einen Fremden angesprochen hast und wie er auf dich reagiert hat. Durch diese Lockerung unserer Überzeugungen (Priors) können die sensorischen Informationen, die oft durch diese Priors unterdrückt werden, freier fließen und unser Bewusstsein beeinflussen.

Darüber hinaus geht das REBUS-Modell davon aus, dass die durch Psychedelika hervorgerufenen Gehirnzustände, wie z. B. eine erhöhte Hirnentropie und entspannte Vorurteile, ein ideales Umfeld für die Umformung von Überzeugungen auf hoher Ebene schaffen. Dieser flexiblere und offenere Geisteszustand ist gut geeignet, um Einsicht und Perspektivenwechsel zu fördern. Dieses Modell der pharmakologisch unterstützten Glaubensentspannung und -überprüfung könnte in der Zukunft der psychiatrischen Versorgung eine entscheidende Rolle spielen und die Wirksamkeit der derzeitigen Behandlungen verbessern.

Anstatt dich hauptsächlich von deinen Überzeugungen (die auf deinen früheren Erfahrungen basieren) beeinflussen zu lassen, kannst du dich zum Beispiel tiefer in den gegenwärtigen Moment hineinversetzen und beobachten, was tatsächlich ist, anstatt das zu beobachten, was du angenommen hast. Um auf die Idee zurückzukommen, dass du einem Fremden ein Kompliment machst: Die Erfahrung des gegenwärtigen Moments du siehst, dass der Fremde dein Kompliment zu schätzen weiß und dir eines zurückgibt, könnte deine Überzeugung außer Kraft setzen, dass die Menschen dich auslachen oder zurückweisen werden, wenn du dich ihnen näherst. Dieser Prozess der Glaubensentspannung beginnt mit der Wirkung von Psychedelika auf die 5-HT2AR-Rezeptoren und lässt sich als Zunahme der Entropie oder Unordnung der Gehirnaktivität beobachten.

Ein großer Teil der psychedelischen Erfahrungen, einschließlich des Auftauchens von zuvor unbewusstem Material im Bewusstsein, lässt sich mit dem REBUS-Modell erklären. Psychedelika setzen unterdrückte Inhalte frei, indem sie den Griff der übergeordneten Prioritäten lockern, die potenzielle Inhalte aus unserem Geist und der Außenwelt zusammenfassen und unterdrücken. 

Wie bereits erwähnt, gibt es berechtigte Kritik am REBUS-Modell. Diese Debatte ist metaphysischer Natur, da sie mit dem (un)berühmten "harten Problem des Bewusstseins" konfrontiert wird, bei dem es um die Frage geht, ob das Bewusstsein aus dem Gehirn hervorgeht oder ob es ihm vorausgeht. Wir heben uns das für deine eigene Erkundung auf.

Eine dieser Kritiken stammt von Dr. Bernardo Kastrup, der das REBUS-Modell mit seiner Theorie des analytischen Idealismus konterkariert. Eines seiner Argumente stellt die Behauptung der Entropie oder Unordnung im psychedelischen Gehirn in Frage, da die psychedelische Erfahrung sehr geordnet ist:  

"Wie ist es möglich, dass Erlebnisse, die Menschen zu den 5 wichtigsten in ihrem Leben zählen, mit dem Einschlafen des Gehirns verbunden sind?" 
- Bernardo Kastrup 20

 

Neurowissenschaft, aber eine Perspektive auf die psychedelische Erfahrung

Die Neurowissenschaft der Psychedelika, ein sich schnell entwickelndes Feld, wirft weiterhin Licht auf unser Verständnis dieser Bewusstseinstechnologien. 

Techniken wie EEG, MEG und fMRI haben gezeigt, dass Psychedelika wie LSD, Psilocybin und DMT durch ihre Interaktion mit dem serotonergen System unseres Gehirns, insbesondere mit den 5-HT2A-Rezeptoren, die Funktion und Struktur des Gehirns durch Neuroplastizität und die Wiedereröffnung kritischer Phasen tiefgreifend beeinflussen. Erhöhte geistige Flexibilität, kreative Problemlösung und Selbstwahrnehmung weisen auf das Potenzial für therapeutische Interventionen und persönliches Wachstum hin. 

Es wurden zwar große Fortschritte gemacht, aber wir dürfen nicht vergessen, dass sich unser Verständnis immer noch weiterentwickelt. Außerdem haben verschiedene Kulturen im Laufe der Zeit ihr eigenes Verständnis davon entwickelt, was psychedelische Erfahrungen bedeuten. Die Integration von kognitiven und neurowissenschaftlichen Theorien wie dem REBUS-Modell sind ein ständiger Versuch, unser Verständnis dieser komplexen Prozesse in einer umfassenden Theorie zu vertiefen. Wir können diese Vorgänge nicht nur von außen verstehen, sondern auch aus der phänomenologischen Perspektive der ersten Person. Um deine eigene Erkundung zu beginnen, empfehlen wir dir diese Erkundung des "Paradigmenwechsel"


Und bitte bedenke, dass wir keine medizinischen Ratschläge erteilen und du dich immer an einen Arzt wenden solltest, bevor du eine Entscheidung über den Konsum von Psychedelika triffst.

Referenzen
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  20. Empirische Beweise für den Analytischen Idealismus (Teil 5) | Analytischer Idealismus mit Bernardo Kastrup
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